Bitte zuerst lesen:

Es gibt 3 Wege die garantiert und schnell zur Erleuchtung führen:

1. Die älteste Methode die seit Jahrtausenden von Mönchen und Schamanen auf der ganzen Welt praktiziert wurde, jedoch hier zulande absolut in Vergessenheit geraten ist. Man setzt sich mindestens 3-5 Tage in einen absolut dunklen Raum. Nach dem dritten Tag weiß der Körper nicht mehr ob Tag oder Nacht ist und man fängt bewusst an zu Träumen. Nur wird man sehr schnell feststellen das Träumen nicht das ist was man in Erinnerung behält wenn man aufwacht. Man betritt im wahrsten Sinne des Wortes die Seelenwelt. Ja, die gibt es und jeder der es mal wirklich ausprobiert wird feststellen das dies nicht wie die Wissenschaft der hoch studierten Kinder hierzulande einem weis machen wollen, nur eine Aneinanderreihung und ein weiterdenken des alltäglich Erlebten ist. Vielmehr besteht diese Welt aus Prüfungen und Kommunikation mit anderen Seelen. Aus lernen und vertiefen der fundamentalen Grundsetze unseres sein. Man wird zwar da nicht die Wissenschaftlich korrekte Deklination für die Entstehung des Lebens auf mikrobiologischer Ebene erklärt bekommen. Doch jeder der nur einmal (Bewusst!!!) diesen Zustand erlebt hat weiß das solche Fragen für sein eigenes Wohlempfinden, sein Glück und seine Gesundheit absolut keine Rolle spielen. Im Leben geht es um ganz andere Werte und Ziele. Zumindest wenn man in der geistigen Welt weiterkommen und sich selber vervollständigen und aufsteigen möchte. Doch lieber Leser, bitte probiere es selber aus! Es ist mit dieser Methode ganz einfach zu erreichen. Durch einfache Meditation könnte ein unerfahrener Europäer vielleicht auch nach jahrelangem Training in diesen nur sehr viel schwächeren Zustand kommen. Doch die meisten wissen gar nicht wie? Selbst die hohen Yoga Meister sitzen nur 3 Stunden rum. Entspannen sich zwar völlig, aber in den Zustand den man mit Meditation eigentlich erreichen möchte und müsste um die geistige Welt zu verstehen kommt kaum jemand bis eigentlich niemand.

Wer es mit dieser Methode ausprobieren möchte sollte noch wissen das Dunkelheit nicht gleich nichts mehr sehen ist. Es geht darum die Zirbeldrüse ("das Dritte Auge" wie es viele nennen) abzuschotten. Das bedeutet das auch nicht sichtbare Lichtwellen und Elektromagnetische Wellen abgeschirmt sein sollten. Umso mehr des do besser. Die Ägypter sind dafür in Ihre Pyramiden. Es gab früher in Ägypten millionen kleiner 10-20 Meter hohen Pyramiden zum "richtigen tagelangen" meditieren. Die Römer sind dafür in Ihre Katakomben. Die Tibeter wie auch früher die Kristen und Moslimen mauerten sich Monate lang dafür ein. Wenn die Römer und die Ägypter ja solche Methoden hatten, warum waren die dann dennoch so kriegerisch? Weil nur Mönche und Geistliche diese Methoden praktiziert haben. Der Rest der Menschen ist meist noch gar nicht bereit für solche Erfahrungen. Auch wenn man dadurch vieles in einer Nacht kapiert wofür andere Ihr ganzes Leben brauchen.

Wenn man das in seiner eigenen Wohnung machen möchte sollte man genügend Essen und Trinken haben. Man sollte alles richtig abdunkeln. Rollladen runter reicht nicht. Am besten die Fenster richtig mit Schwartz-Weis Folie versigeln und dann noch 3 Mal versigeln. Es darf überhaupt kein Licht da sein. Die Römer beschreiben mindestens 3 Meter dicke Wände. Bei mir hat es auch in einer Kellerwohnung geklappt. Jedoch war ich erst nach einer Woche richtig in der geistigen Welt. Und es hätte auch noch tiefer sein können. Umso mehr Zeit vergeht desto tiefer kommt man rein. In den ersten Tagen sollte man Hörbücher hören und Entspannung und Traumreisen hören. Das vertreibt die Langeweile. Gibt es im Internet unzählige zum runterladen. Doch auf keinen Fall den PC benutzen. Auch kein CD Player mit kleinem Lämpchen. Ein Funke Licht und sei es nur das geringste vernichtet sofort seinen erfolg.

2. Methode: Ayahuasca beziehungsweise DMT

Mann errichte definitiv schnell die geistige Welt. Doch bevor man sich umgeschaut hat ist es auch schon wieder vorbei. Auch kratzt man da nur an der Oberfläche. Man sieht zwar die Welt aus den Augen eines Erleuchteten. Doch man ist es nicht und man versteht nicht alles was auf geistiger Ebene um einen herum passiert. Näher möchte ich auf diese Methode nicht eingehen da es da nicht so viel darüber zu schreiben gibt. Ich empfehle die erste Methode mit der Dunkelheit. Manche Schamanenvölker verwenden Ayahuasca in Zusammenhang mit Dunkelmeditation.

3. Es kommt einfach. Wenn man sich richtig ernährt, absolut glücklich im Leben ist und energetisch ganz stark mit einer hohen Schwingung aufgeladen mehrere Wochen erlebt. Dann kann man plötzlich auch die Geistige Welt am Tage sehen. Man ist richtig Erleuchtet wie es Buddha beschrieben hat. Buddha bedeutet auch nur übersetzt der erleuchtete. Und es gab mehrere Buddhas auch wenn einer vor 10.000 Jahren der bekannteste war. Doch es gibt einige Menschen die so etwas auch so erleben. Ohne danach zu streben.

Eine Weitere Methode: Diät, oder vielmehr verhungern. Irgendwann geht der Körper in die fase des "Ich glaube ich sterbe Bald" Gefühls über. Dies passiert auch bei jedem anderen Tot wenn sich die Seele vom Körper trennt doch beim verhungern dauert diese Phase extrem lang. Deswegen kann man sie für die Erleuchtung verwenden wie es auch Buddha getan hat. Doch die erste Dunkelheitsmetode ist die beste. Fasten kann aber die anderen Methoden noch unterstützen und ist eher gesund als alternativ zu Verhungern. Doch durch Fasten alleine schafft man keine Erleuchtung.

Das schöne ist das wenn man die Erleuchtung ein Mal errichte hat. Auch mit den oben genannten Methoden, dann weis man wie sich dieser Zustand anfühlt und dann schafft man es beim nächstem mal viel leichter wieder in diesen Zustand. Manche bleichen sogar danach ihr ganzes Leben in diesem Zustand und können am Tag ohne Vorbereitung mit anderen Seelen kommunizieren und die Geistige wie die materielle Welt gleichzeitig sehen.

Noch ein wichtiger Rat: Wenn ihr in der geistigen Welt seid, redet nicht darüber. Erlebt es für euch. Doch erzählt es niemandem und bleibt von unfreundlichen aggressiven Menschen weg. Denn die werden Euch einfach nur nicht mögen weil Ihr in dieser Welt seid und sie nicht. Sie werden euch nichts glauben. Es immer wieder ins lächerliche ziehen und euch dafür nicht mögen. Obwohl sie innerlich unterbewusst genau wissen das es so etwas gibt sind die Spielregeln auf dieser Welt so gemacht das man es nicht erlebt außer man sucht danach oder es wird einem geschenkt.

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Wichtig:

Ich habe hier einige der mir sehr am Herzen liegende Texte und Inhalte als Zitate ins Deutsche übersetzt weil ich es wichtig finde das so viele wie möglich diese Anleitungen und Texte lesen. Manche Texte habe ich leider aus Zeitgründen nur in einen sehr guten Übersetzer kopiert. Es lässt sich meines Erachtens jedoch trotzdem gut lesen und der Sinn ist auf jeden Fall erhalten geblieben. Die Zitatquellen finden Sie auf der Zitat-Seite mit verweisen.

Ich wünsche euch viel Spaß beim Lesen und bei der Umsetzung:

Bodhgaya

Impression von Buddha Füße, Bodhgaya (Bestellung Fine Art Print)


Irgendwann im Laufe des sechsten Jahrhunderts v. Chr., ein einsamer, wandernden Asketen saß unter einem schattigen Baum am Bodhgaya zu meditieren, zu lösen nicht zu steigen, bis er das ultimative Wissen der spirituellen Erleuchtung erreicht hatte.  So begann der Buddhismus, eine der großen Weltreligionen und Pilgerfahrt Traditionen.

Historiker, Religionswissenschaftler und verschiedenen buddhistischen Sekten Debatte das aktuelle Jahr von Buddhas Geburt, kann es schon 644 v. Chr. oder so spät wie 540 v. Chr. gewesen sein.  Es ist jedoch relativ sicher, dass er Prinz Gautama Siddhartha, der Sohn des Suddodhana, König der Shakya Stamm geboren.  Sein Geburtshaus war der Wald Hain von Lumbini in den hügeligen Regionen des heutigen nordöstlichen Indien und Nepal.  Wundersame Ereignisse umgeben seiner Geburt.  Weisen prophezeit, er werde entweder zu einem mächtigen König oder, unter Verzicht auf sein königliches Leben, ein erleuchtetes Wesen und religiöse Führer.  King Suddhodhana, wollte der ehemalige und Furcht vor den später suchte, um seinen Sohn aus religiösen und philosophischen Bedenken ihn umgebenden mit einer Lebensdauer von Leichtigkeit und viel zu isolieren.  Eingeschlossen in Palastmauern, wuchs der Prinz zu Männlichkeit und Vaterschaft nie mit Alter, Krankheit, Armut und Tod gesehen.

Doch diese Blindheit für das gesamte Spektrum der menschlichen Erfahrung war nicht von Dauer.  Eines Tages kam der Prinz über die Burgmauern gewagt und Zeuge der Leiden unvermeidlich der menschlichen Existenz, erkannte die Oberflächlichkeit seiner verwöhnten Lebens.  Metaphysische Fragen füllte seinen Geist und mit ihnen die Überzeugung, daß er muss versuchen und kennen die große Wahrheit des Lebens.  So im Alter von 29, ließ er los den Zwängen der Familie und weltlicher Verantwortung, den Weg der Selbst-Entdeckung zu gehen.

Im Anschluss an die alten Traditionen des Hinduismus, suchte Siddhartha aus spirituellen Lehrern oder Gurus.  Inquiring ihres Wissens er fleißig geübt verschiedene Yogas und Meditationen.  Sieben Jahre sind vergangen, die letzten drei in extremer Askese, doch er hatte nicht sein Ziel der Erleuchtung erreicht.  Schließlich erkennen, dass solche Praktiken hatte ihn gut, aber serviert wurden nicht mehr angemessen, reiste Siddhartha zu den alten heiligen Wälder Uruvela (moderne Gaya in Bihar, in Nord-Indien) mit der Absicht, endlich vollständig Realisierung des Unendlichen.  Geleitet von visionäre Träume und in die Fußstapfen von Krakucchanda, Kanakamuni, und Kasyapa, die Buddhas der drei vorangegangenen Jahren, saß Siddhartha unter dem Bodhi-Baum.  Das Berühren der Erde, wodurch nannte es zu bezeugen die unzähligen Lebenszeiten der Tugend, die ihn führten zu diesem Ort der Erleuchtung hatte, trat er in einen Zustand der tiefen Meditation.  Drei Tage und Nächte vergingen, und seine Absicht verwirklicht wurde.  Siddhartha zum Buddha, also die "Erleuchteten".


Buddhistische Mönche bei Bodhi-Baum (Der Ort der Erleuchtung Buddhas) Order Fine Art Print
Der Buddha verbrachte die nächsten sieben Wochen in der Meditation in der Nähe des Bodhi-Baum.  Dann, auf Antrag des Gottes Indra, begann er zu der großen Wahrheit, die er hatte erkannt, zu sprechen.  Seine erste Predigt war Isipatana (moderne Sarnath nahe Benares) gegeben.  Diese erste Rede, oft auch als "In-Bewegung des Rades der Wahrheit" präsentiert die Vier Edlen Wahrheiten und den Edlen Achtfachen Pfad des Buddhismus, für die so berühmt ist.

Die Vier Edlen Wahrheiten behaupten, dass Menschen wegen der klammern Natur des Geistes zu leiden.  Es gibt einen Ausweg aus diesem Leiden, aber, und dass durch die meditative Praxis der Edle Achtfache Pfad ist.  Durch diese Praktiken eine individuelle gewinnt Einblick in sein Leiden wird durch die Identifikation mit dem geistigen Prozesse verursacht werden.  Loslassen einer solchen Kennzeichnung, entdeckt man immer mehr und befindet sich in einer bereits bestehenden Zustand der inneren Ruhe.

Der Buddha verbrachte den Rest seines Lebens bereisen Nordosten Indiens Lehre und zur Gründung klösterlichen Gemeinschaften für Männer und Frauen.  Er starb im Alter von achtzig im Dorf Kusinara (moderne Kushinager, Uttar Pradesh, Indien), und sein Tod wird als Parinirvana bekannt, die "jenseits von Nirvana gehen."  Sein Körper war mit einer großen Zeremonie und die Einäscherung Reliquien wurden in einem Gefäß gegeben earthern eingeäschert.  Bald danach die Reliquien wurden in acht Abschnitte unterteilt und diese, zusammen mit dem Glas, die sie und die Glut des Feuers Feuerbestattung statt, wurden dann unter den Herrschern von acht Gebiete, in denen der Buddha reiste und lehrte verteilt.  Legends Zustand, dass zehn Stupas (buddhistischen Reliquienschreine) wurden konstruiert, um diese heiligen Gegenstände Haus.


Kleine Stupa, Bodhgaya (Bestellung Fine Art Print)
Die Ursprünge der Praxis der Wallfahrt im Buddhismus sind unklar.  Einige Wissenschaftler glauben, dass buddhistische Pilgerreise zunächst imitierenden der Praxis unter den Hindus wurde aber später zu einem festen Bestandteil der buddhistischen Tradition, vorausgesetzt, ihre eigene Funktionen.  Buddhisten selbst gern zitierte einige Passagen aus der Mahaparinibbana Sutta, in dem der Buddha sagt sein Chef Schüler, Ananda, dass es vier Orte, "... dass ein gläubiger Mensch zu besuchen und sollte betrachten mit Ehrfurcht."  Diese vier Orte sind Lumbini, wo er geboren wurde; Bodhgaya, wo er Realisierung erreicht; Saranath, wo er seine erste Lehre, und Kushinager, wo er verstarb.

Während diese Orte tatsächlichen geografischen Standorten und die Szene von bestimmten Ereignissen im Leben Buddhas sind, haben wir keinen wirklichen Beweis dafür, dass der Buddha die Praxis der Wallfahrt sprach.  Entgegen der landläufigen Meinung, der Buddha nie schrieb alle seine Lehren ab.  Was haben wir Aufzeichnungen von seinen Worten leiten ausschließlich aus den Erinnerungen an seine Jünger.  Drei Monate nach dem Parinirvana traf fünfhundert seines Chefs Jünger in einer Höhle am Rajagraha und durch gemeinsamen Konsens vereinbart wurden, was als Hauptsache Lehren des Buddha werden.  Erhebliche Meinungsverschiedenheiten entstanden unter ihnen auf die Feinheiten der Botschaft des Buddha wie sich aus der Tatsache, dass bis zum Jahr 100 v. Chr. achtzehn separate Sekten gebildet worden war, jede mit ihrer eigenen Interpretation deutlich.  Die Lehren wurden zusammen in das, was kam, als die Tripitaka bekannt gesammelt, und sie wurden fast vollständig durch Mundpropaganda reichte bis sie schließlich in Ceylon schriftlich im ersten Jahrhundert v. Chr. begangen wurden.

Unabhängig von der Echtheit des Buddha über Unterlassungsklagen Wallfahrt, die vier oben genannten Orten wurde bekannt als der Caturmahapratiharya oder 'Die vier großen Wunder "und Mönche und Pilger begann sie zu besuchen.  Andere Orte mit dem Leben Buddhas findet bald Pilgerstätten in der neuen Religion.  Primäre unter ihnen waren die vier Standorte: Rajagraha, wo der Buddha gezähmt ein wahnsinnig Elefanten; Sravasti, dem Ort der ein bedeutsames Ereignis als Wunder der Paare bekannt, Vaisali, wo Affen bot der Buddha ein Geschenk von Honig und Samkasya,  wo der Buddha aus den himmlischen Gefilden stammte nach Lehre seiner Mutter.  Diese acht Standorten zusammen wurden als Astamahapratiharya bekannt, oder "Die acht großen Wunder".


Buddhistische Mönche in Bodhgaya (Bestellung Fine Art Print)
Hinzu kamen die Orte, wo die Reliquien des Buddha Feuerbestattung in Stupas worden verankert (die genaue Lage dieser Reliquie Seiten sind heute unbekannt).  Nach seinem Übertritt zum Buddhismus im dritten Jahrhundert v. Chr. eröffnete Kaiser Ashoka sieben der ursprünglichen Stupas und sammelten ihre Reliquien.  Die Asokavadana (Konten von Asoka) beziehen, dass der Kaiser diesen Relikten eingeteilt in 84.000 Portionen und gelobte, eine Stupa für jeden Teil irgendwo in seinem großen Reich zu errichten.  Während es höchst unwahrscheinlich, dass so viele Stupa Reliquien tatsächlich gebaut wird (die Zahl hat, anstatt tatsächliche Bedeutung symbolischen), Asoka habe etablieren eine Reihe von Tempeln und Klöstern, dass wichtige Seiten im buddhistischen Pilgerstätten Schaltung wurde.

Noch wichtiger als die eigentliche religiöse Strukturen Ashoka gegründet war der Anstoß er an die Tradition der buddhistischen Pilgerstätten gab und durch sie, um die Ausbreitung des Buddhismus über den weiten asiatischen Landmasse.  Die Leidenschaft der religiösen Inbrunst Ashoka's mit der Kraft seines kaiserlichen Schirmherrschaft eingeleitet gekoppelt und sanktioniert sowohl eine heilige Geografie und eine Wallfahrt Praxis in buddhistischen Indien.  Diese Traditionen würden von Weisen wie dem 5. und 7. Jahrhundert Mönche Fa-hsien und Hsuan-Tsang, die maßgeblich an der Einführung des Buddhismus nach China, und das 8. Jahrhundert indischen tantrischen Meister Padmasambhava, der endgültig festgestellten Buddhismus in verewigt werden  Tibet.

Neben der Beerdigung Reliquien von Ashoka in seiner Stupas verankert, andere Reliquien des Buddha wie Späne aus dem Kopf und Ausschnitte aus seinen Fingernägeln begann "erscheinen" oder''entdeckt "im Laufe der Jahrhunderte. Die Echtheit dieser Reliquien angeblich im Zuge  die Zeit des lebenden Buddha, ist fraglich. ebenso falsch Reliquien von skrupellosen Christen wurden während der europäischen Mittelalter hergestellt, so hat auch die Praxis in der buddhistischen Welt auftreten.

Viele andere Orte wurde Pilgerstätten als die Religion des Buddhismus langsam erweitert seinen Einfluss über das weite Regionen Asiens.  Im Allgemeinen gibt es drei Hauptkategorien von buddhistischen heiligen Stätten, die in den Jahrhunderten nach Buddhas Parinirvana entstand.  Es gibt keine relativen Ranking der Heiligkeit dieser drei Arten (oder der einzelnen Plätze innerhalb der Arten) und auch nicht einer Kategorie vor den anderen entstehen.  Eine Kategorie betrifft jene Orte, die als heilig vor der Ankunft des Buddhismus waren und später in das Gewebe der buddhistischen heiligen Geographie eingearbeitet.  Solche Orte können sich die Schreine oder heilige Berge von verschiedenen schamanistischen oder proto-religiösen Kulten oder die Einsiedeleien der Weisen, Yogis und Asketen gewesen sein.  Buddhismus von ihren Anfängen eher zu einer Missionierung Religion.  Seine frühen Befürworter und Missionare, Vorsatz auf die Gewinnung Konvertiten, natürlich aus den Orten und Gemeinden, in denen Spiritualität bereits manifestiert hatte beantragt.  Dies gilt vor allem in Tibet, wo zahlreiche Bon-Po heiligen Stätten Übernahme durch den Buddhisten getroffen wurden, und in China, wo insbesondere taoistischen heiligen Bergen wurde die Wohnstätten der buddhistischen Bodhisattvas.

Die zweite Kategorie der buddhistischen heiligen Stätte, die nach dem Ableben des Buddha entstanden waren diese Orte mit dem Leben oder Reliquien von verschiedenen Weisen, Heiligen und Lehrer in der buddhistischen Tradition verbunden, zum Beispiel die gut Wallfahrtsort Sanchi in Zentral-Indien bekannt  .  Der Buddha nie besucht diesen Ort, noch Reliquien von zwei seiner Jünger Chef, Shariputra und Maudgalayana, sind in der großen Stupa verankert.

Eine dritte Art von buddhistischen Pilgerstätten sind diejenigen, die ihre Entstehung in der Manifestation oder Erscheinung verschiedener Gottheiten.  Diese Art von Website, selten in den älteren Hinayana buddhistischen Tradition von Sri Lanka und Burma begegnet, ist recht häufig in der Mahayana-Tradition wie in Tibet, Nepal, China und Japan praktiziert.


Der Mahabodhi Tempel, Bodhgaya, Indien (Bestellung Fine Art Print)
Herausragende unter all diesen Pilgerstätten, alter und neuer ist Bodhgaya, dem Ort, wo der Buddha die Erleuchtung erlangte.  Wie bereits erwähnt, ist diese Seite bisher, dass sie der Ort, wo die Buddhas der drei vorangegangenen Jahren auch Erleuchtung hatte erreicht werden.  Kein archäologischen Überreste von Bauwerken aus der Zeit des historischen Buddha gefunden worden; die frühesten Tempel scheint durch die Kaiser Asoka um 250 v. Chr. gebaut worden.  Dieser Schrein wurde im zweiten Jahrhundert n. Chr. durch die vorliegende Mahabodhi Tempel, der sich in AD 450, 1079 renoviert wurde, und 1157, dann teilweise durch Sir Alexander Cunningham in der zweiten Hälfte des neunzehnten Jahrhunderts restauriert ersetzt, und schließlich vollständig von der restaurierten  birmanischen Buddhisten im Jahr 1882.

Der Mahabodhi-Platz steigt abgeschnitten Turm 180 Fuß (54 Meter) über dem Boden.  Seine beiden unteren Etagen Haus Schreine, die durch die Jahrhunderte als Orte der Huldigung, rituelle Praktiken und Meditation gedient haben.  Sein oberer Teil ist durch eine Stupa mit Reliquien des Buddha gekrönt.  Im Inneren des Tempels ist eine enorme Statue des Buddha sagte zu mehr als 1700 Jahre alt.  Vor dem Buddha-Bild ist ein Shiva Linga sagte zu der großen Hindu-Salbei Shankaracharaya installiert worden sein.  Die Hindus glauben, dass der Buddha eine der Inkarnationen des Gottes Vishnu war, so der Mahabodhi Tempel ist ein Wallfahrtsort für Hindus sowie Buddhisten.  Hindus wurden Besuch Bodhgaya seit mindestens eigenes Leben des Buddha's Zeit, und aus dem fünfzehnten Jahrhundert bis zum frühen zwanzigsten wurde die Website durch eine Linie von Shiva Priestern verwaltet.



Hinter dem Tempel sind die zwei am meisten verehrte Objekte in allen buddhistischen Welt, dem Bodhi-Baum und darunter, die Vajrasana oder Sitz des Buddha Meditation.  Der Baum steht heute zwar nicht das Original, ist ein Nachkomme der Baum wächst in Buddha's Zeit.  Ein Schnitt von diesem Baum war nach Sri Lanka im dritten Jahrhundert v. Chr., wo sie noch blüht bei den heiligen Stätten von Anuradhapura genommen.  Ein Bäumchen von diesem Baum wurde später wieder in Bodhgaya, wo es immer noch wächst heute gebracht.  Der Bodhi-Baum wurde verletzt, verbrannt, und hieb verschiedenen Zeiten von fanatischen Hindus, aber der Legende nach, jedes Mal ein Wunder regrew.  Rund um den Baum und den Tempel Verbindung sind zahlreiche andere Orte reich in Zusammenarbeit mit der Erleuchtung Buddhas.  Die Umgebung von Bodhgaya haben Weisen, Yogis und Meditierende seit der Zeit des Buddha angezogen.  Solche großen spirituellen Persönlichkeiten wie Buddhajnana, Padmasambhava, Vimalamitra, Nagarjuna und Atisha gelebt haben und meditierte unter dem Bodhi-Baum.