Bitte zuerst lesen:

Es gibt 3 Wege die garantiert und schnell zur Erleuchtung führen:

1. Die älteste Methode die seit Jahrtausenden von Mönchen und Schamanen auf der ganzen Welt praktiziert wurde, jedoch hier zulande absolut in Vergessenheit geraten ist. Man setzt sich mindestens 3-5 Tage in einen absolut dunklen Raum. Nach dem dritten Tag weiß der Körper nicht mehr ob Tag oder Nacht ist und man fängt bewusst an zu Träumen. Nur wird man sehr schnell feststellen das Träumen nicht das ist was man in Erinnerung behält wenn man aufwacht. Man betritt im wahrsten Sinne des Wortes die Seelenwelt. Ja, die gibt es und jeder der es mal wirklich ausprobiert wird feststellen das dies nicht wie die Wissenschaft der hoch studierten Kinder hierzulande einem weis machen wollen, nur eine Aneinanderreihung und ein weiterdenken des alltäglich Erlebten ist. Vielmehr besteht diese Welt aus Prüfungen und Kommunikation mit anderen Seelen. Aus lernen und vertiefen der fundamentalen Grundsetze unseres sein. Man wird zwar da nicht die Wissenschaftlich korrekte Deklination für die Entstehung des Lebens auf mikrobiologischer Ebene erklärt bekommen. Doch jeder der nur einmal (Bewusst!!!) diesen Zustand erlebt hat weiß das solche Fragen für sein eigenes Wohlempfinden, sein Glück und seine Gesundheit absolut keine Rolle spielen. Im Leben geht es um ganz andere Werte und Ziele. Zumindest wenn man in der geistigen Welt weiterkommen und sich selber vervollständigen und aufsteigen möchte. Doch lieber Leser, bitte probiere es selber aus! Es ist mit dieser Methode ganz einfach zu erreichen. Durch einfache Meditation könnte ein unerfahrener Europäer vielleicht auch nach jahrelangem Training in diesen nur sehr viel schwächeren Zustand kommen. Doch die meisten wissen gar nicht wie? Selbst die hohen Yoga Meister sitzen nur 3 Stunden rum. Entspannen sich zwar völlig, aber in den Zustand den man mit Meditation eigentlich erreichen möchte und müsste um die geistige Welt zu verstehen kommt kaum jemand bis eigentlich niemand.

Wer es mit dieser Methode ausprobieren möchte sollte noch wissen das Dunkelheit nicht gleich nichts mehr sehen ist. Es geht darum die Zirbeldrüse ("das Dritte Auge" wie es viele nennen) abzuschotten. Das bedeutet das auch nicht sichtbare Lichtwellen und Elektromagnetische Wellen abgeschirmt sein sollten. Umso mehr des do besser. Die Ägypter sind dafür in Ihre Pyramiden. Es gab früher in Ägypten millionen kleiner 10-20 Meter hohen Pyramiden zum "richtigen tagelangen" meditieren. Die Römer sind dafür in Ihre Katakomben. Die Tibeter wie auch früher die Kristen und Moslimen mauerten sich Monate lang dafür ein. Wenn die Römer und die Ägypter ja solche Methoden hatten, warum waren die dann dennoch so kriegerisch? Weil nur Mönche und Geistliche diese Methoden praktiziert haben. Der Rest der Menschen ist meist noch gar nicht bereit für solche Erfahrungen. Auch wenn man dadurch vieles in einer Nacht kapiert wofür andere Ihr ganzes Leben brauchen.

Wenn man das in seiner eigenen Wohnung machen möchte sollte man genügend Essen und Trinken haben. Man sollte alles richtig abdunkeln. Rollladen runter reicht nicht. Am besten die Fenster richtig mit Schwartz-Weis Folie versigeln und dann noch 3 Mal versigeln. Es darf überhaupt kein Licht da sein. Die Römer beschreiben mindestens 3 Meter dicke Wände. Bei mir hat es auch in einer Kellerwohnung geklappt. Jedoch war ich erst nach einer Woche richtig in der geistigen Welt. Und es hätte auch noch tiefer sein können. Umso mehr Zeit vergeht desto tiefer kommt man rein. In den ersten Tagen sollte man Hörbücher hören und Entspannung und Traumreisen hören. Das vertreibt die Langeweile. Gibt es im Internet unzählige zum runterladen. Doch auf keinen Fall den PC benutzen. Auch kein CD Player mit kleinem Lämpchen. Ein Funke Licht und sei es nur das geringste vernichtet sofort seinen erfolg.

2. Methode: Ayahuasca beziehungsweise DMT

Mann errichte definitiv schnell die geistige Welt. Doch bevor man sich umgeschaut hat ist es auch schon wieder vorbei. Auch kratzt man da nur an der Oberfläche. Man sieht zwar die Welt aus den Augen eines Erleuchteten. Doch man ist es nicht und man versteht nicht alles was auf geistiger Ebene um einen herum passiert. Näher möchte ich auf diese Methode nicht eingehen da es da nicht so viel darüber zu schreiben gibt. Ich empfehle die erste Methode mit der Dunkelheit. Manche Schamanenvölker verwenden Ayahuasca in Zusammenhang mit Dunkelmeditation.

3. Es kommt einfach. Wenn man sich richtig ernährt, absolut glücklich im Leben ist und energetisch ganz stark mit einer hohen Schwingung aufgeladen mehrere Wochen erlebt. Dann kann man plötzlich auch die Geistige Welt am Tage sehen. Man ist richtig Erleuchtet wie es Buddha beschrieben hat. Buddha bedeutet auch nur übersetzt der erleuchtete. Und es gab mehrere Buddhas auch wenn einer vor 10.000 Jahren der bekannteste war. Doch es gibt einige Menschen die so etwas auch so erleben. Ohne danach zu streben.

Eine Weitere Methode: Diät, oder vielmehr verhungern. Irgendwann geht der Körper in die fase des "Ich glaube ich sterbe Bald" Gefühls über. Dies passiert auch bei jedem anderen Tot wenn sich die Seele vom Körper trennt doch beim verhungern dauert diese Phase extrem lang. Deswegen kann man sie für die Erleuchtung verwenden wie es auch Buddha getan hat. Doch die erste Dunkelheitsmetode ist die beste. Fasten kann aber die anderen Methoden noch unterstützen und ist eher gesund als alternativ zu Verhungern. Doch durch Fasten alleine schafft man keine Erleuchtung.

Das schöne ist das wenn man die Erleuchtung ein Mal errichte hat. Auch mit den oben genannten Methoden, dann weis man wie sich dieser Zustand anfühlt und dann schafft man es beim nächstem mal viel leichter wieder in diesen Zustand. Manche bleichen sogar danach ihr ganzes Leben in diesem Zustand und können am Tag ohne Vorbereitung mit anderen Seelen kommunizieren und die Geistige wie die materielle Welt gleichzeitig sehen.

Noch ein wichtiger Rat: Wenn ihr in der geistigen Welt seid, redet nicht darüber. Erlebt es für euch. Doch erzählt es niemandem und bleibt von unfreundlichen aggressiven Menschen weg. Denn die werden Euch einfach nur nicht mögen weil Ihr in dieser Welt seid und sie nicht. Sie werden euch nichts glauben. Es immer wieder ins lächerliche ziehen und euch dafür nicht mögen. Obwohl sie innerlich unterbewusst genau wissen das es so etwas gibt sind die Spielregeln auf dieser Welt so gemacht das man es nicht erlebt außer man sucht danach oder es wird einem geschenkt.

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Wichtig:

Ich habe hier einige der mir sehr am Herzen liegende Texte und Inhalte als Zitate ins Deutsche übersetzt weil ich es wichtig finde das so viele wie möglich diese Anleitungen und Texte lesen. Manche Texte habe ich leider aus Zeitgründen nur in einen sehr guten Übersetzer kopiert. Es lässt sich meines Erachtens jedoch trotzdem gut lesen und der Sinn ist auf jeden Fall erhalten geblieben. Die Zitatquellen finden Sie auf der Zitat-Seite mit verweisen.

Ich wünsche euch viel Spaß beim Lesen und bei der Umsetzung:

Dies ist einer der einer fortlaufenden Reihe von Schriften, die Vorträge zu verschiedenen Exerzitien gegeben kapseln.

  Einige der Originale wurden überhaupt nicht oder aber haben an verschiedenen Orten aufgezeichnet wurde, mit viel Überschneidung aufgezeichnet und mit den Nachteilen von unbearbeiteten, Ad-hoc-Datensätze.  Diese Serie ist die Antwort auf mehrere Anfragen für eine dauerhafte und bearbeitete Datensatz erzeugt, für die Verteilung an Vergangenheit Exerzitienteilnehmer auf meiner Mailingliste und alle anderen, die finden sie interessant sein könnten.  Sie sind frei verfügbar für Verkehr an anderer Stelle, mit der gebührenden Anerkennung.  Die anderen "Gespräche" sind dem Titel "Talk One: Das Programm für lebenslanges Klage gegen Reality", "Talk Zwei: Spirituellen Materialismus, Aufklärung und die Buddha-Natur", "Talk drei: The Practice of Emotional Awareness", "Talk Four: Varieties of Spiritual  Materialismus, "Talk Five: The Zen of intime Beziehung"
Dieser Beitrag fasst die Ideen und Praktiken im Papers Eins und Drei eingeführt und erweitert sie um Anfrage und kontemplative Praxis mit dem Phänomen des Selbst zu tun.  Große und unterstützt von den anderen "Talks" diese drei bieten einen umfassenden Leitfaden für die Praxis eines "Everyday Buddhismus" in der Zen-Tradition, wie in der Literaturliste, die auch verfügbar ist beispielhaft.
Hier sind die wichtigsten Punkte in den Gesprächen Eins und Drei bedeckt, auf die der Leser für weitere Details verweisen sollte.  Sie befinden sich hier vielmehr als Gedächtnisstütze angeboten.
Die Vergänglichkeit und Substanzlosigkeit der Phänomene erzeugen existenzielle Unsicherheit, Angst und einem Gefühl des Mangels in den einzelnen.  Die Antwort ist in der Regel zu entfachen "Drei Fires" von Zorn, Gier und Unwissenheit.  Die Angst selbst versucht, alles, was seine prekäre Sicherheitslage und zu begehren alles, was sie befestigen kann droht entziehen - verwurzelt emotionalen Mustern, Wurzel Überzeugungen, Verhaltensweisen und Lebensstile.  Dieser Prozess findet in einem sozialen Milieu.  Manche finden eine stärkere Identität durch ein Gefühl der Zugehörigkeit zu einer größeren Einheit - Familie, Gemeinschaft, Rasse, Nation und so weiter.  Andere können sich mehr heraus zu stehen, um ihre Marke zu machen und durch die Wertschätzung, die sie gehalten werden befestigt.  Beyond genetische Erbe (plus karmische Wiedergeburt?) Und der mächtigen Konditionierung aus der Kindheit Erziehung, jeder von uns den Aufbau unserer eigenen, unverwechselbaren Persönlichkeit - - einige mehr ängstlich und stark verteidigte als andere.  Um sich voll und ganz bewusst der Gestaltung und der Charakter der Persönlichkeit und vor allem der eigenen "emotionalen Möbel", ist eine wichtige Voraussetzung der buddhistischen Praxis.
In seinem Gleichnis der beiden Pfeile der Buddha unterschied zwischen den Schmerzen, die durch das Selbst erlebt, wenn seine Integrität und Identität irgendwie bedroht ist (zB ein Trauerfall oder eine Krebsdiagnose), und auf der anderen Seite, die bestimmte Antwort, die unterscheiden können  Unterschiede zwischen Individuen, wenn sie durch viel Trübsal derselben geschlagen.  In gewissem Sinne sind alle Ausflüchte, obwohl in unserem "fix it" Kultur der Trübsal mehr oder weniger aufgelöst durch einige objektive Instrumentalität (Anti-Depressiva und Psychotherapie, Chemotherapie und Chirurgie, in der zwei Beispiele) sein kann.  Typische "Ausflüchte" auch die Ablehnung, Wut, Schuld, Geschäftigkeit, Rationalität, Projektion und ausschließliche Abhängigkeit von einer objektiven zu beheben.  Allerdings kann keines dieser Ausflüchte, auf lange Sicht, stärken die bedrohten selbst ausreichend oder lange genug.  Das hilflose Frustration, Angst und Wut, die dann entsteht, ist, was der Buddha dukkha bezeichnet (eher irreführend als "Leiden" übersetzt).  Hubert Benoit grafisch gekennzeichnet diesen Prozess als einen lebenslangen und letztlich nicht zu gewinnenden Klage gegen die Wirklichkeit.
Allerdings wäre die oben dharmische Prozess der Gestaltung eines sich selbst nicht mehr sein als eine ohne Klärung der Natur der Begierde, über die es offenbar eine gewisse Verwirrung Karikatur.  Es ist notwendig, zwischen Anlage unterscheiden (das heißt, die Notwendigkeit der kleinen Selbst zu sich selbst zu etwas, das bestätigen und stärken ihr beimessen) und die "authentische" Begierde, die aus unserer undeluded Buddha-Natur (oder True Self oder Authentische Selbst entsteht  ).  So können wir erleben, ein Wunsch, anderen zu helfen.  Auf der einen Seite kann ein solcher Wunsch dazu dienen, die selbst (z. B. ein Gefühl der Überlegenheit gegenüber dem, der geholfen wird, und gibt selbst Prestige und dem Sinn des Lebens) aufzublasen.  Auf der anderen Seite, kann es eine mitfühlende und selbstlose Reaktion auf ein anderes Unglück und sein braucht.  Das Bewusstsein für diese sehr unterschiedlichen und oft gemischte Gefühle erfordert Klarheit durch Meditation hervorgerufen.  Für eine ausführliche Diskussion siehe Mark Epstein Wünsche offen: Die Wahrheit darüber, was der Buddha lehrte (Gotham Books, New York, 2006).
"Everyday Buddhismus" nutzt die Erfahrungen der über sich selbst als ein Mittel, unsere Erfahrung des Selbst zu verwandeln, bewirkt eine radikale Veränderung im Bewusstsein.  Die Praxis eines physikalisch verwurzelt emotionalen Bewusstsein arbeitet zu diesem Zweck.  "Emotional" hier wird auch das Denken als auch Gefühl, als mit "Geist" (oder "Herz-Geist"), wie sie üblicherweise aus dem Chinesischen übersetzt.  Das Bewusstsein für die Schmerzen, Leiden und Niederlagen des Selbst ist besonders wertvoll - "wo der Schuh drückt".  So ist es in der inneren Weg der Spiritualität für den Praktiker gemeinsam ermahnt Unglück als Gäste zu begrüßen, da potenziell transformative Erfahrungen, wobei Stroh zu Gold spinnen kann.  Als Reaktion auf ein Unglück als eine positive Herausforderung natürlich nicht beinhalten eine Umkehrung unserer tief verwurzelten Reaktion.
In emotionales Bewusstsein der Praxis gibt es verschiedene Möglichkeiten, in denen wir vertraut werden kann mit dem Schmerz ein Unglück.  Wir können zum Beispiel verwenden unsere Phantasie gegebenenfalls zu beschwören einige besonders akut Erfahrung der Niederlage.  Meditativ können wir uns immer wieder fragen: "Wie fühlt es sich an?" Am wichtigsten ist zutiefst emotionalen Schmerz im Körper Sinn.
Durch emotionales Bewusstsein, auf und abseits der Kissen und auf dem Rückzug Situationen, das Festhalten an dieser und der Ablehnung, dass nachzulassen beginnt und wir stattdessen zunehmend begleichen in die Erfahrung der Soheit, der gerade wie-es-Isness der Zeit,  Ort und Personen.  Wie der sagt im Hsin Hsin Ming "Wenn der Geist keine Unterscheidungen macht, sind alle Dinge wie sie sind." Die große Wende geht, wenn es uns dämmert, dass sowohl wir als auch die Welt im Grunde okay, so wie sie sind, wir wecken  unsere authentische oder Buddha-Natur, und es wird gesagt, dass "die tatsächliche Praxis" beginnt dort, wo wir das Reich der "Glaube" zu verlassen und dass der "Glaube" in Kraft.  Wir werden mehr an der Mühelosigkeit mit uns selbst und damit mit anderen.  Nicht mehr mit sich selbst beschäftigt, sind wir in mitfühlenden Dienst befreit.
Und doch zugleich sind wir immer tiefer bewusst das Leid in der Welt und aus der ganzen Welt.  Alles ist in Ordnung, und doch nicht so schwer.  Diese beiden widersprüchlichen Wahrheiten, dieses Paradox kann nur gelebt werden kann und nicht durch Logik Hacken Störungen umfasst werden.  So wie Shunryu Suzuki zu einem seiner Schüler sagte: "Du bist auch so, wie du bist, aber es gibt viel Raum für Verbesserungen".  Mehr markig: Nichts Fragen und mehr Fragen.
Das Selbst als ein Prozess
Die oben bereitet uns auf eine weitere Untersuchung des Selbst.
Ajahn Chah, die große Thai Forest Meditationslehrer, sagte: "Zu sagen, es ist ein selbst ist unwahr.  Zu sagen, dass es keine Selbst ist unwahr.  Was also.  wahr ist? "Die Existenz (oder andere) des Selbst erscheint so als ein Rätsel, ein Paradoxon, denn die logischen Verstand.  Zu behaupten, dass es nicht existiert geschaffen hat Probleme, die lange Philosophen beschäftigt.  Und doch niemand von den alten Weisen der zeitgenössischen Neuro-Wissenschaftler, hat in der Tat in der Lage, ihre Existenz in irgendeiner sinnvollen Weise zu etablieren.  Wittgenstein eingestuft es mit diesen anderen geheimnisvollen Substantivnomina wie "Zeit", die erforderlich sind, um unseren Diskurs sind die aber nie konkret identifiziert werden.
Der Buddha wurde einst von den Wanderer Vacchagotta ob die selbst existierte gefragt.  Aber er schwieg.  So Vacchagotta fragte ihn, ob das Selbst nicht existiert.  Und wieder der Buddha schwieg.  Anschließend erklärte er, dass Ananda antwortete er auf beide Fragen mit einem einfachen hatte negative oder positive, er würde seine Position falsch dargestellt zu haben.
Beachten Sie, dass sein Schweigen nicht beabsichtigt ist, auf eine geheimnisvolle und unverständlich absolute Selbst Punkt.
Es ist vielmehr, dass der Buddha selbst sah das als einen Prozess und nicht als eine konstante Einheit, die einer Reihe von Erfahrungen, die nur ihre sekundären Qualitäten ändern könnte.  Er sah das "Problem" des Selbst als unser Beschäftigung mit sich selbst, ob das tut oder nicht als vermisst den Punkt bestehen.  Buddhistisches Denken Zauber des obigen Verfahrens in verschiedene Möglichkeiten.  Am bemerkenswertesten ist die kausale Verbundenheit in den fünf Aggregaten ausgedrückt: - Empfindung, Gefühl, Wahrnehmung / Volition, Konzeption und Bewusstsein.  Ein weiteres solches Formel legt das Prinzip der Kausalität in zwölf Glieder - die Nidana Kette von "abhängigen Entstehens".  Der Buddha gehalten, dass es keine konstante und unveränderliche Selbst mit diesen Erfahrungen, es gibt nur das Erleben, ständig wechselnde, von einem Moment zum nächsten.  Es ist die Kontinuität der Erfahrung, die Anlass zu der Illusion von einem Selbst.  Darüber hinaus ist dieser Prozess im Wesentlichen eine körperliche Erfahrung.  Je tiefer der Körper erforscht wird, desto mehr löst sich in Energie, verlieren die beruhigende Vorstellung von Solidität, die die Angst selbst gegen sie verhängt hat.
Dies ist unsere Wahrnehmung, wenn wir von Existenzangst befreit sind und fühlen sich eins mit dem Universum, immer dann eine wirklich selbstlose Person - unser authentisches oder Buddha-Natur.  Unser Selbstwertgefühl ist dann nicht mehr als ein bequemer Label, eine pragmatische Bequemlichkeit.  Im Gegensatz zu dieser "Big Self" ist die "Kleine Bauernhof", wie eine solide, wenn prekären Einheit konzipiert.  Dies ist das Selbst, das die lebenslange und gewinnenden Rechtsstreit mit der Realität der Substanzlosigkeit und Vergänglichkeit führt.
Exploring the Self
Mit der Klarheit erzeugt durch Meditation, kann jeder von uns leidenschaftslos beobachten das Phänomen unseres Selbst, und wir können sogar mehrere solcher Selbst zu unterscheiden, wie ein Platzhirsch Selbst, das zur Steuerung eines zügellosen unten Hund selbst bemüht.  Diese Beobachter können wir beobachten (manchmal schelmisch Der Eine Der Weiß "genannt) der angetriebenen" kleine Selbst ", ohne von ihm gehört.  Es wurde verschiedentlich genannt Big Mind, Big Selbst oder Nicht-Selbst.  Wir können das selbst mit einer Doppelstrategie Art von Bewusstsein zu erforschen.  Erfassen, wenn die Identifikation mit sich selbst stark ist (dh Wahn) und wenn sie schwach ist (dh Big Mind), und was jeder fühlt.  In Jack Kornfield Worten: "Die Schaffung von selbst ist ein Prozess, Moment zu Moment zu beobachten sein.  Es entsteht, wenn wir mit einem Teil unserer Erfahrung erkennen und nennen es "mir" oder "Mein".  Wir können sehen, was es ist, wenn die Identifikation mit sich selbst ist stark, wenn es schwach ist, und selbst wenn es fehlt "fühlt.  Ein Self bleibt, aber es ist ein No Self (Big Mind), dass in dem es nicht mehr wesentlich von den Drei gefahren Fires.
Es ist eine wertvolle Übung, um typische Situationen erinnern, wenn Sie einen starken Sinn für Ihre täuschende, durchsetzungsfähig (und verwundbare) selbst haben.  Wie fühlt es sich im Körper?  Wie andere darauf reagieren?  Wie wäre es, in dieser Situation ohne dass starke Selbst-Identifikation fühlen?  Zum Beispiel, wenn Sie kritisiert werden, oder verunglimpft.  Wie fühlen Sie sich - ängstlich, wütend, traurig - und wie würde es sich anfühlen, wenn Sie nicht erkennen?  Umgekehrt erinnern anderen Situationen, wenn das Festhalten an Ihre Selbstheit ist mild oder gar nicht vorhanden.  Wie fühlt es sich?  Wie kommt es, wenn Ihre Antwort ist einfach entspannter, und auch spielerisch?
Aber jeder Versuchung widerstehen, zu versuchen, Nicht-Selbst zu definieren, um es zu festigen oder legen Sie es.  Dies ist die übliche Drohung des spirituellen Materialismus ("Talk Four").
Auf einer sehr disziplinierten und stille Rückzug der trügerischen selbst ist in seiner Selbst-Bekräftigung Freiheiten eingeschränkt: der Zeitplan verdrängt Wahl dieses oder jenes; Achtsamkeit verdrängt Tagträumen, und so weiter.  An die Stelle der üblichen aufgeregt dieses versus diesen Zustand des Geistes, es ist viel mehr als üblich, einfach den Geist des bloßen Bewusstseins.  Ein solcher Rückzug bietet somit eine einmalige Gelegenheit.  Bewusstsein des Selbst kann im wesentlichen an die Stelle der gewohnten Identifikation mit ihr.  Andere potentiell fruchtbaren Situationen sind, wenn der Selbsttest der mühsam geschaffenen Befestigungsanlagen sind ernst behoste, so dass sie nicht in der Lage ist sich offenbar, wie zuvor, als mit körperlicher Behinderung oder Verlust von Ansehen, wenn Arbeitslose, oder die gewaltige Kombination dieser Behinderungen mit dem Alter verbunden sind.
Die vorstehenden Art von Verschiebung im Bewusstsein kann intensiv wie Bewusstsein der Einheit erlebt werden - selbst die Einheit der Welt, oder "One Mind" Erfahrungen.  Dies stellt eine radikale Umkehr von kleinen Selbstes sich selbst beschäftigt, spitzwinkligen Blick auf die Welt (und sich selbst), analog zu gedreht rechten Seite nach oben.  Als Dogen beobachtet in seiner Metapher des Bootes und der Küste, wachen wir zu der Erkenntnis, dass es das Boot, das bewegt und nicht, wie wir das Ufer angenommen hatte.
Dies ist ein Schritt in Richtung Kensho, wenn "Körper und Geist abfallen".  Hier gibt es einen einzigartigen Sinn für die Abwesenheit von selbst - nur die Erfahrung bleibt.  Beispiele aus Chan Meister John Crook: Finden niemand schauen, das Gesicht in den Spiegel; gehen auf der Strasse, und plötzlich finden sich (zwangsläufig) "Rückkehr" beim Versuch, in Verkehr zu überschreiten; sehen ein seltener Vogel und entdecken niemand tut das  Sehen Sie.  (Weitere Informationen zu "Erleuchtung" meine "Diskussion Zwei".)
Zusammen mit Öffnung zum Soheit, eine gut praktizierte Gewohnheit zu beobachten (small) Selbst ohne mit ihr zu identifizieren können, im Kontext der emotionalen Bewusstsein und Meditation Disziplin, machen für ein Leben mehr easeful, weniger egozentrisch, aktiver mitfühlend, und  frei von der zugrunde liegenden Ängste und Befürchtungen, die allgemein verfolgt die conditio humana.